Ich denke, diese Site ist von einer Maschine (einem Programm) vom englischen ins deutsche übersetzt, aber grandios lustig (hier das Original für all jene, die - gleich mir - diese Plätzchen mal backen wollen).
Hier mal ein paar Highlights:
Sie vermutlich stammten aus Neu-England und sind entweder vom deutschen oder holländischen Abfall.
oder
… wenn Sie in einen Sie beißen, finden, dass die Ränder wundervoll Chipslette sind, …
oder
Das Backen sie länger bildet sie klarer und nicht als weiches Innere.
Zum Brüllen!
und zu
Rezepte der Oberseiten-40 von 2010*
* Gegründet auf tatsächlichem Aufstellungsortverkehr während 2010
wüsste ich schon gerne mal, was "Aufstellungsortverkehr" ist, da bilden sich ganz merkwürdige Bilder in meinem Kopf!
Am Sonntag haben wir meine Eltern angerufen, ob die Lust auf einen Waldspaziergang haben.
Mutti war zu einem Ausflug in Köln, aber Papa fand die Idee toll und wollte uns gleich eine schöne neue Strecke zeigen.
So haben wir ihn denn um 13:00 Uhr abgeholt und sind dann gemeinsam gestartet (nachdem ich die Schuhe gewechselt hatte, mit Wanderschuhen Auto fahren geht gar nicht, da trete ich alle Pedale gleichzeitig mit nur einem Fuß).
Herrlich, die Sonne genießen, nachdem es am Samstag noch so geschüttet hatte.
Ist das etwa meine Hand links oben im Bild? Wie peinlich! 148 Höhenmeter 'rauf und wieder 'runter. Auf dem Rückweg dann ein Stücksken Kuchen gekauft und schön noch Kaffe getrunken.
Wieder zu Hause habe ich dann "Slow Roasted Tomatoe Soup" nach Rezept von Anke Gröner zubereitet und ein Focaccia dazu. Knoblauch ahoi!
Eigentlich sollte die schon im Dezember beginnen, aber die uns'rige ist halt ein Spätzünder.
Dafür ist auch der Eisbrech schon 'raus.
Und die Schneeglöckchen natürlich.
Übrigens sind am 26. und 27. Februar wieder Schneeglöckchentage in Nettetal. Wirklich sehenswert für alle, die in der Nähe wohnen. Ich hätte nie gedacht, was für eine Fülle unterschiedlichster Schneeglöckchen es gibt und wie teuer die sein können (einzelne Zwiebeln seltener Sorten gehen schon mal für mehr als EUR 100 über den Tisch).
In Sachsen-Anhalt wird am 20. März gewählt, der Wahlkampf ist schon längst im Gange, seit dieser Woche auch optisch.
Interessant ist ja immer, wie viele Plakate die Rechten so zu drucken in der Lage sind und dann diese plakativen (sic!) Sprüche:
Interessant fand ich auch den Namen des Ober-Rechten dort.
Ich dachte immer, den hätten die Österreicher bereits "entsorgt" *g* Ja, ich weiß, der schrieb sich anders. Aber merkwürdig ist die phonetische Namengleichheit schon.
Passend zum Beitrag neulich über den Mohrenkuchen fanden wir heute im gleichen Einkaufszentrum in Magdeburg den BIMBO:
Ich glaube, wir müssen den Mitbürgerinnen und Mitbürgern jenseits des ehemaligen eisernen Vorhangs noch ein wenig "political correctness" beibringen :-)
und NEIN, in der Waffel ist kein schwarzer Riesen-Dildo versteckt!
Bereits Ende Oktober sah ich bei Silkes (Strick-) Tag das Wollhuhn-Muster namens Mariquita und war sofort begeistert.
Meine Mutter strickt nämlich auch gerne Socken und beglückt die ganze Familie, aber Socken mit einem so tollen Muster hatte ich bis dahin noch nicht gesehen.
Also flugs das Muster besorgt, ausgedruckt und abgeliefert, in der Hoffnung, das klappt noch vor Weihnachten. Leider nicht. Es gab wohl schon zu viele Vorbestellungen.
Aber nun ist es so weit. Ich präsentiere meine ersten Mariquitas:
Gut, ein 100g Knäuel reichte nicht - bei Größe 47 - aber ich finde sie richtig toll und sau-bequem :-)
(am vergangenen Sonntag) und es hat gar nicht weh getan. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten (ich hatte die Helmsprechanlage eingestöpselt gelassen und die Batterie war leer, das Starthilfekabel vom Auto passt latürnich nicht auf die keinen Klemmen einer Moped-Batterie) ging es - schwupps - ab durch die Berge.
Die Straßen waren nach den Regenfällen der vergangenen Tage wie erwartet salzfrei und fast frei von Splitt. Das man nach langen Regenfällen stellenweise vorsichtig fahren muss, weil immer mal wieder kleine Rinnsale und Bächlein über die Straßen laufen oder Schutt und Kies hinterlassen, das weiß man ja im Laufe der Jahre.
Ich glaube das war mein bisher frühester Ausflug denn es war erstaunlich warm für Mitte Januar.
Zweistellige Temperaturen, sogar - wie hier - im Lennetal. Die angezeigte Zeit stimmt übrigens nicht ganz, da ich diese Uhr nicht auf Winterzeit umstelle, denn die Tage, die ich vor Ende März und nach Ende Oktober fahre sind deutlich zu wenige um nicht mal ein klein wenig zu rechnen :-)
Herrlich. Besonders toll ist ja um diese Zeit immer, dass man die meiste Zeit mit geöffnetem Visier fahren kann (wenn man denn eine Brille trägt), da die Luft absolut frei von Insekten ist.
Auch nicht unerwähnt sollten die zahlreichen Fernaussichten sein. Nicht nur durch das jetzt noch fehlende Laub, auch die - noch weiterhin viele Jahre lang sichtbaren - Narben des Sturms "Kyrill", am 18. Januar vor vier Jahren tragen dazu bei. Hier mal ein Bild der südlichen Straße vom Wixberg nach Altena von einer Stelle aus, die zuvor sehr durch die dichte Bewaldung immer sehr dunkel war:
Eine wirklich gelungene Eröffnung der "Frischluft-Saison".
Am 25.11. erst machte ich dieses Bild von einer Amsel, die - dick und voll gefressen - nicht von dem Strauch mit den leckeren Beeren weichen wollte.
Auch der Nachbarbusch wurde von einer eifersüchtigen Amsel bewacht.
Bereits eine Woche später waren die Büsche kahl gefuttert. Was essen die Amseln jetzt?
Naja, fast jedenfalls.
Wegen der Einschränkungen, die der neue Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) mit sich bringt, gehen Heute etliche Bloggs (wie diese zum Beispiel) vorübergehend in den Ruhestand.
Die Protestaktion wird von 17:00 bis 18:00 Uhr laufen.
Leider habe ich bei blogger.de noch keine Möglichkeit gefunden, den blogg vorübergehend aus dem Netz zu nehmen, wie das mit dem WordPress-Plugin von Dirk Olbertz möglich ist.
Am Sonntag dann waren wir schon beim Frühstück sehr gespannt, denn es gab wieder diesen wunderschönen Rauhreif, diesmal aber schien dazu noch die Sonne.
So gingen wir also gleich in den Wald und zunächst zum Aussichtsturm, von dem aus wir direkt in bzw. über die Baumkronen sehen konnten, die von einem weichen, warmen Licht umspielt wurden.
Aber auch auf dem Boden gab es wieder tolle Strukturen zu bewundern, wie hier am Waldmeister
Sogar Wildschweine haben wir gesehen. Beim ersten Mal nur kurz drei Stück aus dem Dickicht kommen und gleich wieder verschwinden, beim zweiten Mal rannte eine Rotte - etwa hundert Meter vor uns - quer über den Weg, in einer schier unglaublichen Geschwindigkeit. Da waren wir froh, nicht im Weg gewesen zu sein.
Anschließend gab es noch zahlreiche Überflüge von Kranichen zu bewundern, die in ihrer typischen Formation dahin zogen.
Ganz besonders angetan hatte es mir das Licht. Zum Einen war es - durch die diesige Luft - besonders gut zu sehen,
zum Anderen steht die Sonne jetzt auch gegen Mittag so niedrig, wie in warmen Jahreszeiten nur vor dem Wachwerden.
Was mir allerdings nicht gelang, ist das regenbogenbunte Glitzern in den Kristallen mit der kleinen Handknipse einzufangen.
Das wollte auch mit Zoom einfach nicht gelingen. Wenn da mal jemand einen Tipp hätte?!
Die Witterung mit unter Null Grad und nebligen Nächten beschert uns ganz besonders schöne Bilder. Am Samstag fuhr ich nach Bad Essen (Nähe Osnabrück, am Teutoburger Wald)
und schon auf dem Hinweg gab es tolle Bilder, wie das von den kleinen Zieräpfeln:
Überall diese fantastischen Gebilde aus winzigen Eisstacheln, wie hier an einem Drahtzaun
Am Abend dann waren wir zum Weihnachtsmarkt in Bad Essen. Ganz besonders schön fand ich die Idee, überall Feuerschalen zum Aufwärmen aufzustellen, einige sogar mit Sofas drumherum
Direkt neben dem Markt - und mit Blick auf diesen - ein nettes Restaurant, in dem wir Rehrücken und Seeteufel aßen.
Ich glaube, es war dort zu voll, denn die Küche war nicht ganz in Hochform. Es mangelte an dem Tüpfelchen auf dem sprichwörtlichen i, obwohl ich glaube, die hätten das gekonnt.
Am Freitag war es mal wieder so weit: Weihnachtsfeier mit der Firma.
Diesmal ging es nach Hagen zum Bowling-Center, in dem Freitag und Samstag unter Schwarzlicht und mit Disco-Mucke gebowlt wird.
Zuvor aber gingen wir eine Etage höher, um einen Happen zu essen.
Auch wenn es jetzt anders aussieht: Der Salatteller war kleiner als der mit dem Hauptgericht ;-)
Eine politisch sicherlich nicht ganz korrekte Bezeichnung habe ich dieser Tage in einem Kaufhaus in der Magdeburger Innenstadt gesehen:
Kommt dann jetzt bald auch endlich der "Negerkuss" wieder zurück?
Erstaunlich übrigens, wie preiswert man hier Einkaufen kann. Da sind locker 20 - 30 Prozent drin. Warum nur schreien die hier dauernd nach "100 Prozent Lohnausgleich"? Gerne, wenn denn die Preise auch an West-Niveau angepasst werden, gibt das Schwung im Steuersäckel.
Eine interessante Kampagne, durch die ich mit einem Aufkleber auf dem Kühlschrank meiner liebsten Gyros-Bude aufmerksam wurde:
Sicherlich zunächst verstörend ist der Bildinhalt für den unbedarften Betrachter, aber möglicherweise löst das bei der Zielgruppe die entsprechenden Überlegungen aus.
Da mein Weib aktuell "aushäusig" ist, kümmere ich mich ein wenig um ihre Tochter. Besonders mit dem Zubereiten von nahrhaftem Essen hat sie es nicht so, hat deshalb permanent Kohldampf.
So sieht das dann aus, wenn ich Termine habe, ihr aber trotzdem was zum Essen hingestellt habe:
Es gibt:
vegetarische Breitnudeln, Matsaman-Curry mit Thai-Basilikum, (mittig ein Glas gerösteten Chili zum Verschärfen), Bio-Apfel-Birnen-Saft, einen Ananas-Pudding.