Montag, 7. Juni 2010
Chauvie
Sie spricht:
Als ich Heute Früh aus dem Fenster sah, da graute der Morgen.

Er verbessert:
dem, Liebling, da graute dem Morgen.

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Die erfolgreichsten Filme aller Zeiten
Die fett gedruckten 78 Filme habe ich gesehen.

01 Avatar – Aufbruch nach Pandora 2009
02 Titanic 1997
03 Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs 2003
04 Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 2006
05 The Dark Knight 2008
06 Harry Potter und der Stein der Weisen 2001
07 Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt 2007
08 Harry Potter und der Orden des Phönix 2007
09 Harry Potter und der Halbblutprinz 2009
10 Der Herr der Ringe: Die zwei Türme 2002
11 Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung 1999

12 Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück 2004
13 Jurassic Park 1993
14 Harry Potter und der Feuerkelch 2005
15 Spider-Man 3
16 Ice Age 3: Die Dinosaurier sind los 2009
17 Harry Potter und die Kammer des Schreckens 2002
18 Der Herr der Ringe: Die Gefährten 2001
19 Findet Nemo 2003
20 Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith 2005
21 Transformers – Die Rache 2009
22 Spider-Man 2002
23 Independence Day 1996

24 Shrek der Dritte 2007
25 Krieg der Sterne 1977
26 Harry Potter und der Gefangene von Askaban 2004
27 E. T. – Der Außerirdische 1982
28 Der König der Löwen 1994
29 Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels 2008
30 Spider-Man 2 2004
31 2012 2009
32 The Da Vinci Code – Sakrileg 2006
33 Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia
34 Matrix Reloaded 2003
35 Oben 2009
36 Transformers 2007

37 New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde 2009
38 Forrest Gump 1994
39 The Sixth Sense 1999
40 Fluch der Karibik 2003
41 Ice Age 2: Jetzt taut’s 2006
42 Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger

43 Kung Fu Panda 2008
44 Die Unglaublichen – The Incredibles 2004
45 Hancock 2008
46 Rtatouille 2007
47 Vergessene Welt: Jurassic Park 1997

48 Die Passion Christi 2004
49 Mamma Mia! 2008
50 Madagascar 2 2008
51 James Bond 007: Casino Royale 2006
52 Krieg der Welten 2005
53 Men in Black 1997

54 James Bond 007: Ein Quantum Trost 2008
55 I Am Legend 2007
56 Iron Man 2008
57 Nachts im Museum 2006
58 Mission: Impossible II 2000
59 Armageddon – Das jüngste Gericht 1998
60 King Kong 2005
61 The Day After Tomorrow 2004
62 Das Imperium schlägt zurück 1980
63 WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf 2008
64 Kevin – Allein zu Haus 1990

65 Madagascar 2005
66 Die Monster AG 2001
67 Die Simpsons – Der Film 2007
68 Terminator 2 – Tag der Abrechnung 1991
69 Ghost – Nachricht von Sam 1990
70 Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich 2004

71 Aladdin 1992
72 Troja 2004
73 Twister 1996
74 Indiana Jones und der letzte Kreuzzug 1989

75 Illuminati 2009
76 Toy Story 2 1999
77 Bruce Allmächtig 2003
78 Shrek – Der tollkühne Held 2001
79 Der Soldat James Ryan 1998
80 Mr. & Mrs. Smith 2005
81 Die Rückkehr der Jedi-Ritter 1983
82 Charlie und die Schokoladenfabrik 2005
83 Gladiator 2000
84 Der weiße Hai 1975

85 Hangover 2009
86 Mission: Impossible 1996
87 Pretty Woman 1990

88 Cars 2006
89 Matrix 1999
90 X-Men: Der letzte Widerstand 2006
91 Das Vermächtnis des geheimen Buches 2007
92 Last Samurai 2003

93 Tarzan 1999
94 300 2007
95 Ocean’s Eleven 2001

96 Pearl Harbor 2001
97 Men in Black II 2002
98 Sherlock Holmes 2009
99 Das Bourne Ultimatum 2007
100 Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen


Liste gefunden bei nelly

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Neue heimliche Hauptstadt
Nach der unheimlichen Hauptstadt Bonn (da hört man jetzt ja nüscht mehr von) haben wir jetzt wieder eine heimliche Hauptstadt.
 
Jahrzehntelang trug München diesen Titel, doch jetzt rückt Hannover immer mehr auf, ja hat - wie manche sagen - den Titel schon längst in der Tasche.
 
Zunächst war da der Kanzler aus Hannover: Gerhard Schröder.
 
In 2010 ging es dann Schlag auf Schlag.
 
Zunächst die lustige Fahrt von Landesbischöfin Margot Käßmann durch die Stadt mit anschließendem Presserummel.
 
Die Scorpions wurden Eishockey-Weltmeister von Deutschland (sic).
 
Dann ein Konzert einer wahnsinnigen australischen Combo.
 
Anschließend kam Lena, auch ein hannöversches Gewächs.
 
Jetzt die nächste Steigerung, ein möglicher nahezu sicherer Bundespräsident aus Hannover.
 
Und wer die Stadt und seine Bewohner immer noch nicht kennt, dem empfehle ich den Text dieses aufklärerischen Werkes (keine Angst, nix zum Lesen, sondern zum Zuhören).

Ich glaube, da braut sich noch ganz schön was zusammen.
 
 
 
 
Ich werde die Stadt im Auge behalten.
 
 

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Samstag, 5. Juni 2010
Akeleien
Es ist die Jahreszeit der Akeleien.
 
Nachdem die Tulpen nun entgültig alle verblüht sind, beherrschen sie den Garten mit ihrer Farbenpracht von weiß über pink und sämtlichen blau-rot-Mischfarben.
 
Anmutig stehen sie über den meisten anderen Pflanzen und wiegen sich im Wind.
 
Bienen und kleine Hummeln, die zu kurze Rüssel haben, um sich auf "normalem Weg" ihres Nektars zu bedienen, knabbern einfach die Zipfel an der Rückseite auf und schlürfen praktisch vom Hintereingang aus.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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Donnerstag, 3. Juni 2010
Die Regierigen
Die Diskussion um den neu zu wählenden Bundespräsidenten hat ja schon etwas lustiges, so von Weitem betrachtet. Denn: Wen interessiert das schon, also wirklich, wer denn nun Präsident ist oder nicht?

Auch im Gespräch ist eine unterernährte Schildkröte mit - irgendwie - fünf Trillionen Kindern, oder so. Das geht mal gar nicht.
Wir haben doch schon eine KanzlerIN. Man stelle sich vor: Ein Land wird regiert von zwei Frauen und einem Schwulen. Nein, das geht ja gar nicht, schließlich steht schon im Grundgesetz: Die Würde des Mannes ist unantastbar.

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Paeonie
Vor rund zwei Jahren war's, als ich mit meinem Weib eine Garten- und Pflanzenausstellung besuchte, die eine Dame in ihrem eigenen Garten abhielt.
Bei dieser Gelegenheit kauften wir u.a. unsere erste Kletterrose (ich mag Rosen nicht, ausser die wilden Hundsrosen, die auch nach Rosen duften) und einen Ableger von einer weißblühenden Paeonie (Baumpfingstrose).
Der Paeonienbusch, den wir dort sahen, hatte uns einfach fasziniert. So groß und voller Blüten, dass wir einfach einen Ableger mitnehmen mussten.
 
Als wir nach etwa zwei Wochen endlich einen geeigneten Platz gefunden und frei gemacht hatten, wurde sie ihrem Topf entnommen. Der Schrecken war groß, nicht eine einzige Wurzel war an dem Stamm. Wie hatte die Pflanze nur bis dahin überleben können?
Wir beschlossen, es zu versuchen, denn - wenn man ganz genau hinsah - waren bereits winzige klare Wurzelansätze zu sehen.
 
Die Pflanze kümmerte in jenem Jahr so vor sich hin, verlor ein Blatt nach dem anderen, kam aber im vergangenen Jahr wieder. Anscheinend nur um uns zu ärgern, denn erneut verlor sie einige Blätter, die anderen kümmerten so vor sich hin.
Als der letzte Winter dann so hart wurde, hatten wir sie schon fast abgeschrieben, doch groß war unsere Freude, als sie erneut austrieb.
 
Sie wurde größer und kräftiger als jemals zuvor, forderte immer mehr Raum und dann - war auf einmal eine Blütenknospe zu sehen.
Täglich beobachteten wir sie, schufen ihr Platz, düngten mäßig und bewerteten die Größenveränderung der Knospe.
 
Was soll ich sagen, ach ich mache es einfach:
 
 
 
 
Sie blüht! schöner als wir uns das je vorgestellt hatten. Und der Duft - unglaublich! Vanille, Zitrone, YlangYlang, ein Hauch Verbene, da ist alles drin und zu jeder Tageszeit anders.
Ich bin foh, dass wir sie behalten haben und wünsche mir, dass sie sich bei uns wohl fühlt.

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Dienstag, 1. Juni 2010
Nachtrag zum Frühling
Das war es schon? Das war jetzt der Frühling? Heute ist der meteorologische Sommeranfang und es ist nicht mal zehn Grad warm und schüttet seit Tagen.
Das kann ich doch nicht glauben!
 
Den Tulpen scheint es aber gut bekommen zu haben, denn die im weißen Beet haben gut und gerne fünf Wochen ununterbrochen geblüht. Wunderschön und kerzengerade.
Aber meine Favoriten waren diesmal einige gelbe mit einem zarten roten Rand, der aussieht, als ob ich ihn mit Aquarellfarbe aufgetragen hätte (habe ich aber nicht, ich schwöre).
 
 
 
 
Da kam ich oftmals gar nicht mehr von los. Immer wieder von allen Seiten aus betrachtet.
Wunderwerke der Natur. Unglaublich.
 
 
 
 

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Versteh' ich nicht
Was will man mir damit sagen?
 
 

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Montag, 17. Mai 2010
Sonnentag
Ja herrlich!
Kaum ist die "Kalte Sophie" vorbei, da scheint der Winter sich endlich zu verabschieden.
Nach einer etwas unterkühlten Nacht wurde der Sonntag langsam aber beständig heller und wärmer. Die Hummeln wussten das und waren schon recht früh auf den Flügeln, begierig alles auszusaugen, was die Blüten ihnen zu bieten haben.

Am Nachmittag dann, als die Herzdame endlich Feierabend hatte, sind wir fluchs in den Wald gegangen. Das war so traumhaft schön, endlich nicht mehr zu schnattern und sich im Wind zu ducken.

Wunderbares zartes und weiches Maigrün überall vor blauem Himmel, lichtdurchflutet, duftumströmt nach Blüten, Blättern, warmem Holz und ab und zu ein Hauch von Raps.

Herrlich, da macht das Leben wieder Spaß!

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Freitag, 14. Mai 2010
Aus dem Land der bits und Bytes
Das ist ja mal toll.
Ich habe schon häufiger festgestellt, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, bits und Bytes zu unterscheiden, also z.B. die Größe des Speichers eines USB-Sticks in MB (MegaBytes) und die Geschwindigkeit eines DSL-Anschlusses in Mb (Megabits) pro Sekunde.

Besonders verwirrend wird es ja dann, wenn man glaubt, dass acht Megabits immer einem MegaByte entsprechen, was - um beim Beispiel mit der DSL-Geschwindigkeit zu bleiben - mitnichten in jeder Rechnung der Fall ist, da hier ein Teil der Datenrate auf zusätzliche bits (Parity, Start, Stopp, etc.) entfallen kann, wodurch dann schon mal der Teiler neun oder zehn verwendet werden muß.

Völlig verwirrt werden die Menschen aber auch von der Industrie und der Werbung, die als "Vervielfältiger-Präfix" (kilo, Mega, Giga, etc.) mal den Faktor 1000 und mal den Faktor 1024 verwenden, je nachdem, wie es gerade so passt.

Nun musste ich aber hier lesen, dass es da ganz klare Normvorgaben gibt, die bereits mit SI-Symbolen versehen und genormt wurden.

Somit stelle ich mir zwei Fragen:
1) Warum wusste ich da bisher nichts von (hatte mein Physiklehrer da geschlafen? War das nach meiner Schulzeit?)?
2) Wieso hält sich da niemand dran?

Klar, auch an die SI-Einheiten (ich glaube seit 1971 international gültig) hält sich auch nicht jeder (siehe inch, pound, miles, oder gar die Probleme mit abstürzenden Mars-Satelliten, weil sich ein Entwicklungsteam an die metrischen Vorgaben gehalten hat, ein anderes aber "gewohnheitsgemäß" mit Meilen rechnete, oder die ganz grauslige Variante, die Tonne (t) mit MT (metric ton/s) abzukürzen).

Aber wenn es doch extra für binäre Präfixe eine eigene Norm gibt, warum wird die dann nicht verwendet? *kopfschüttel*

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Donnerstag, 13. Mai 2010
Spargel mal anders
Alle Jahre wieder: Ein Rezept für Spargel, mal nicht mit Hollandaise, sondern frisch und lecker.
 
 

 
Spargel an Bandnudeln mit Orangenfilets und Pinienkernen
 
 

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Mittwoch, 12. Mai 2010
Kennen Sie ME-KRA-GE?
Das habe ich bei einem Kunden in einem anderen Bundesland gelernt, der bei den Chakos beschäftigt ist, denn dort laufen haufenweise MeKrAGe (sprich: Meh-Krah-Geh) herum.

Dabei handelt es sich um frühere Mitglieder von besonderen Eingrifftruppen, die viel Zeit in der Muckibude verbracht haben und jetzt - zumeist auf Grund ihres Alters - im Verwaltungsdienst tätig sind.

Diese Menschen (zumeist Männer) sehen anders aus und bewegen sich anders als man es von Verwaltungsmenschen her kennt.

MEhr KRaft Als GEhirn

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Gewitter
In der vergangenen Nacht gab es - gegen zwei - ein heftiges Gewitter über MD. Weil ich nicht wieder einschlafen konnte, hatte ich den Fernseher eingeschaltet.
Normalerweise steht die Lautstärke auf 16, aber ich musste sie auf 28 einstellen, damit ich ansatzweise etwas verstehen konnte, so laut prasselte der Hagel gegen das Dachschrägenfenster meines Hotelzimmers.

Heute Morgen dann ein Bild des Wassers. Die Baugrube gegenüber: erst in der letzten Woche wurde die Bodenplatte gegossen, Gestern mit dem Mauerwerk begonnen, steht tief unter Wasser und es rinnt weiter Wasser hinein.

Auf dem Parkplatz am Büro - erst neulich nur mit Schlittschuhen zu betreten - wurden Schnorchel ausgegeben, damit beim Betreten niemand absäuft ;-)

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Dienstag, 11. Mai 2010
Frage - Antwort
Damit wir das ein für Allemal geklärt haben:
 
 
Warum ist im Rhein so viel Wasser?
 
 
Damit es nicht so staubt, wenn die Schiffe bremsen!
 
 

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Montag, 19. April 2010
Spechtwochen
Nachdem ich gerade erst einen Buntspecht "erwischt" hatte, wie er sich dreist an die Erdnüsse der Meisen heranmachte:
 
 
 
Habe ich jetzt auch noch einen Grünspecht in der Wiese picken und höppeln gesehen, hat sich anschließend ein einen Baum gesetzt und ließ sich ablichten.
 
 
 
Komisch. Auf einmal ist alles voller Spechte :-)
Na, Hauptsache es kommt kein Schwarzspecht, da hätte ich Angst. Ich habe mal einen im Wald gesehen. Mordsbrecher sind das!

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Donnerstag, 8. April 2010
Das ich das noch erleben darf
Da fahre ich neulich zum schnellen Chinesen, fluchs etwas zum Schmackofatzen kaufen, da darf ich dort keinen Parkschein aus einem dieser (gefühlt ständig kaputten, zumindest aber überteuerten) Automaten ziehen, nein, da stehen noch richtige alte Parkuhren mit mechanischem Aufzug:
 
 
 
 
Und das tollste ist der Preis. Nicht - wie sonst üblich gewesen - aus einer Mark wird ein Euro (wenn man Glück hatte, zumeist wurde ja 1 : 2 gerechnet), nein: Aus einem Groschen (für Österreicher: ein Zehnpfennigstück) für die halbe Stunde wurden fünf Eurocent - und der Preis ist bis heute so geblieben. Toll!

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Dienstag, 23. März 2010
Grüner Daumen
Neulich habe ich meiner Liebsten wieder dreißig neue, weiße Tulpen für ihre eckige Vase mitbringen wollen. Leider waren sie aus, deshalb brachte ich zehn Parrot-Tulpen mit, die mit Blaubeerzweigen dekoriert waren.
Diese kamen dann in zwei verschiedene Vasen.
 
Nach und nach haben die Blaubeerzweige sich begrünt und jetzt blühen sie sogar.
 
 
 
 
Toll, keine Wurzeln, wenig Licht und trotzdem blühen sie. Wie funktioniert das bloß?

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Freitag, 19. März 2010
Speisenkarte einer Eisdiele
Auf der Speisenkarte eines italienischen Eissalons haben wir folgendes Wort gefunden:
 
 
 
 
Das erklärt jetzt den uralten Kalauer...
Frage: Warum stehen im Wald so viele Pilze?
Antwort: Weil die Tannen zapfen!

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Frühlingsboten, die Dritte
Ich glaube, jetzt lässt sich der Frühling nicht mehr ernsthaft aufhalten: Die Märzenbecher sind aufgegangen:
 
 
Auch der Eisbrech ist jetzt da (mehr ein Laubbrech ;-):
 
 
Im Vorgarten sind alle Krokusse da, selbst die, die sich sonst immer etwas mehr Zeit lassen, als die anderen:
 
 
Und so sieht der Vorgarten jetzt ungefähr aus, Alle Kroküsse und die Schneeglöckchen zusammen:
 

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Donnerstag, 11. März 2010
Nochmal zum nachlesen
Die zwölf Gesetze in der süßen Wüste: *

•1. Ehre das Gimp!


•2. Du sollst keinen weißen Hahn mit seinem Namen grüßen!


•3. Du sollst kein Holz essen!


•4. Wenn du zwei übereinandergelegte Hölzer auf dem Boden siehst, sollst du sie nicht mit dem rechten Fuße vorwärts übertreten, sondern rückwärts mit dem linken; ferner sollst du die Hölzer nicht verspeisen!


•5. Fällt der Schatten eines Geiers auf ein erloschenes Feuer, so muss dieses dreimal neu entfacht werden, denn sonst droht großes Unglück.


•6. Kreuzt du den Weg eines weißen Hahns, der auf zwei übereinandergelegten Hölzern sitzt, so darfst du ihn nicht schlagen; noch sollst du ihn mit Namen grüßen oder von den Hölzern kosten.


•7. Du sollst einen Namen tragen, der sei wie kein anderer Name im ganzen Universum! Begegnest du einem deiner Brüder, so sollst du ihn fehlerfrei mit vollem Namen anreden!


•8. Fällt der Schatten eines Geiers auf einen weißen Hahn, der auf zwei verkohlten Hölzern eines erloschenen Feuers sitzt, befindest du dich in einer beklagenswerten Situation. Du sollst dennoch nicht deinen Mut sinken lassen noch den Hahn mit seinem Namen grüßen, die Hölzer verspeisen, den Geier schlagen oder deinen Bruder unzureichend begrüßen!


•9. Du sollst nicht rückwärts finkeln!


•10. Du sollst nicht vorwärts finkeln!


•11. Du sollst nicht auf einer Düne nächtigen, die gegen Mittag wandert! Wandert sie hingegen Richtung Abend, dann gute Nacht!


•12. Du sollst nach der Stadt mit dem Namen Anagrom Ataf gehen, und wenn du sie gefunden hast, sollst du sie fangen und zu deiner Heimstatt machen für immerdar!


* Moers, Walter: "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär", Eichborn GmbH & Co. Verlag KG, Frankfurt 1999, Seite 284

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