Freitag, 3. September 2010
Frühsport auf indisch
Bitte nicht ohne aufwärmen nachmachen:
 
 
 
 
Da tut mir ja schon vom zuschauen alles weh !

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Spammer
Frage: Was macht man in einer idealen Welt eigentlich mit Spammern, wenn man sie erwischt?

Antwort: Man sperrt sie ein. Mit lauter Typen, die sich Viagra bestellt haben, den Penis verlängern ließen und aktuell auf der Suche nach einer neuen Partnerschaft sind.

:-E))

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Montag, 30. August 2010
In die Pilze
Am Samstag waren mein Weib und ich in den Pilzen. Das regnerische Wetter kann uns nicht schrecken, dafür kann man sich entsprechend kleiden, mit Wanderstiefeln, Wachsjacke und Australierhut.
 
Dabei sieht man jetzt im Wald soooo schöne Dinge, wenn man nur die Augen offen hält. Selbst die ungenießbaren Pilze entbehren nicht eines gewissen Charme, wenn sie zusammen mit Moos, Farn und Kollegen da stehen:
 
 
 
 
Selbst die eher giftigen Verwechsler geben sich jetzt richtig Mühe, toll auszusehen:
 
 
 
 
Auch die Ziegenbärtchen und ihre Anverwandten leuchten nun in den kräftigsten Farben:
 
 
 
 
Jede Menge Blödpilze stehen überall herum, so nennen wir scherzhaft diejenigen, die zu blöd sind um lecker zu sein, also die ungiftigen Nicht-Speisepilze (wie Täublinge):
 
 
 
 
Na, und dann gibt es natürlich noch die ganz seltenen stark giftigen Kameraden, von denen ich persönlich noch keinem begegnet bin.
Ein Anzeiger für hervorragende Lagen mit Wärme, Nährstoffen und ausreichend Feuchte über das gesamte Jahr ist der sehr verwöhnte Fliegenpilz (der entgegen aller Ammenmärchen nicht giftig ist, es kommt halt immer auf die Menge an, ansonsten zähle ich ihn eher in die Kategorie der psychoaktiven Pilze).
 
 
 
 
Habe ich noch etwas vergessen? Achja, diejenigen, auf die wir es abgesehen hatten: Steinis!
 
 
 
 
Sind die nicht hübsch, wie sie da so schief stehen? Wie hingekegelt!
 
 
 
 
Zwischendurch gab es mal einen kräftigen Gewitterguss, aber: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung!
 
Am tollsten ist es dann, wenn der Himmel wieder aufreisst und die Wälder zu dampfen beginnen.
Hier - oberhalb von Stottmert - ein Blick nach Nordnordwesten, wo noch ein kleines Stückchen der Versetalsperre zu sehen ist:
 
 
 
 
Und vom selben Platz aus nach Südsüdwesten geblickt, sieht man auf die Talseite der Sperrmauer von der Fürwiggetalsperre:
 
 
 
 
 
 
Ein wunderschöner Ausflug, nachdem es auch noch ein lecker Pilzgericht gab und nach diesem Sauerstoffschock konnten wir auch schlafen wie Kinder ;-)

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Freitag, 27. August 2010
Gedanken zum Wochenende
Schön, das endlich mal geklärt zu bekommen:
 
 
 
 
 
 
In diesem Sinne: Schönes Wochenende und angenehme Träume!

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Spruch der Woche
Wer nicht überzeugen kann
sollte wenigstens verwirren.
Alte Manager-Maxime

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Dienstag, 24. August 2010
Blühende Landschaften
Jetzt blüht der wilde Thymian (Quendel) mit Macht auf den Waldlichtungen und duftet kilometerweit.
 
 
 
 
Seine Begleiter sind dabei der Taubenkropf (das Helle im Vordergrund) und gelegentlich noch das eine oder andere Knabenkraut, dass zwischen den Ballen hindurch leuchtet (bevor Sie anfangen zu suchen, oder sich gar beschweren: hier nicht auf dem Bild).

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Montag, 23. August 2010
Gefährliche Rechtsverdrehung
Wie in heise zu lesen war:
Am Freitagmorgen hat die Polizei eine Hausdurchsuchung beim einem VPN-Anbieter des Perfect-Privacy-Netzwerks durchgeführt, wie die Betreiberfirma berichtet. Die Behörden begründen den Durchsuchungsbefehl mit dem Verdacht, dass Unbekannte über die Server in Erfurt strafrechtlich relevante Kommunikationen geroutet haben.

Das ist harter Tobak.

Woher nehmen die Strafermittler denn den "Verdacht", wenn doch die Kommunikation verschlüsselt war?

Warum hat man nicht ebenfalls die Server und Leitungen der Telekom beschlagnahmt, durch die diese Kommunikation zwangsläufig ebenfalls geführt wurde? Oder gleich die Luft beschlagnahmen, über die die Funkverbindung zwischen den Vermittlungsstellen ging!

Werde ich jetzt verhaftet, weil ich ein Küchenmesser besitze und damit "vermutlich" eine Straftat von Unbekannt begangen wurde?


Unklar ist, warum die Beamten statt der VPN-Server die Rechner des Admins beschlagnahmt haben.

Zum Brüllen komisch. Vermutlich haben die die Server nicht erkannt, weil keine bunten Bildchen drauf zu sehen und auch kein Zeigerschubsgerät (Maus) angeschlossen war ;-)

(Hallo Verfassungsschutz! Diesen Blog unbedingt auf die Überwachungsliste stellen. Hier gehen vermutlich illegale Äußerungen in die Welt.)

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Donnerstag, 19. August 2010
Zweiter Sommertagesradelausflug
Und weil es so schön war, sind wir am vergangenen Samstag erneut u einem Radelausflug an die Ruhr gefahren.
 
Diesmal wollten wir an die letzte Tour anknüpfen und wollten bis zum Wendepunkt des vergangenen Samstag fahren.
 
Es ging los am Hengsteysee, wo die - knapp nebeneinander entspringenden - das Sauerland prägenden und umfließenden Flüsse Ruhr und Lenne zusammenfließen. Der nördliche Radweg war wegen Steinschlaggefahr gesperrt, also ging es auf dem südlichen zum Stauende.
 
 
 
 
Hier vom Stauende aus betrachtet sieht man die Talstation der Pumpspeicheranlage "Koepkenwerk" und das Passagierschiff.
 
Beim Ausfluss aus dem Hengsteysee
 
 
 
 
heißt das Gewässer dann Ruhr - warum auch immer, denn die Lenne bringt mehr Wasser dort hin und hat auch schon eine längere Strecke hinter sich.
 
Direkt danach beginnt der Harkortsee - auf dem ebenfalls ein Passagierschiff (hier nicht im Bild) schippert.
 
 
 
 
Auch am Harkortsee - und an Herdecke - entlang geht der Ruhrtalradweg (siehe auch Kartenausschnitt hier), vorbei an Wetter und Witten.
 
 
 
 
Zum allergrößten Teil sehr ruhig, abgeschieden und geradezu malerisch.
 
 
 
 
Vorbei an Denkmälern
 
 
 
 
Burgen und Ruinen (gefühlt mehr Burgen pro Kilometer als am Rhein)
 
 
 
 
Nur angelegentlich sieht man, was man eigentlich im Ruhrtal erwartet: Industrieanlagen. Dann aber so angenommen von der Bevölkerung, dass Mancheiner sogar davor baden geht (überhaupt ist die Qualität des Wassers erstaunlich gut).
 
 
 
 
Schließlich kamen wir zum Kleinbahnmuseum (Eintritt frei) auf dem Gelände der Zeche Nachtigall. Hier kann man auch mal mit einem Kleinbahnzug mitfahren, der dann - lotsengesichert - eine Straße quert.
 
 
 
 
Das Gelände der Zeche selbst war an diesem Tag Ziel von Oldtimern und für uns der Umkehrpunkt, da wir hier bereits in der Vorwoche langgeradelt waren.
 
Alles in allem ein traumhaft schöner Tag, zum Luftholen und Entspannen. Ein Urlaubstag ohne Urlaub zu nehmen.
Ziemlich genau 40km hin und zurück, davon etwa 500m neben einer Straße.

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Mittwoch, 18. August 2010
Neu auf Blogger.de
Schilda, der Blog, in dem jeder seine Bilder von Schildern bloggen kann.

lustige Schilder
kuriose Schilder
seltene Schilder
Schilder zum Nachdenken
Schilderwald"

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Dienstag, 17. August 2010
Neue Scheine braucht das Land
Die Euronen-Scheine waren ja schon von jeher ziemlich langweilig.
 
Doch anscheinend bringt die EZB jetzt neue, zusätzliche Scheine auf den Markt. Die Farben und die Motive sind immer noch *gähn* ziemlich öde.
 
Dafür hat man sich jetzt bei den Beträgen mal richtig was einfallen lassen, damit das Rechnen "wieviel-muß-ich-jetzt-denn-rausgeben" mal zu einer echten Herausforderung wird.
 
 
 
 
Gesehen im Ausstellungsraum der örtlichen Sparkasse - die müssen es ja wissen.
 
 

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Montag, 16. August 2010
Hintergrundbilder 960x800
Sehr schön an dem neuen Mobiltelefon finde ich die Möglichkeit, eigene Bilder in den Hintergrund zu legen, die dann proportional mit den Seiten seitwärts blättern.
 
Das bereits auf dem Gerät vorhandene Bild einer nächtlichen Einkaufsstraße hat mich auf eine Idee gebracht: Ein selbst gemachtes HDR-Bild verwenden.
 
Also habe ich fluchs einige Bilder aus Potsdam und von Madeira genommen, neu tonegemapped und mit PhotoX2 auf 960 mal 800 Pixel zugeschnitten sowie als png gespeichert.
 
Das Ergebnis auf dem SuperAMOLED-Bildschirm ist schier umwerfend, deshalb möchte ich die Bilder für alle Interessierten hier zur Verfügung stellen.
 
Das Copyright liegt ausschließlich bei mir, ich gebe die Bilder zur privaten und nichtkommerziellen Nutzung frei (für alles Andere bitte bei mir melden).
 
Die Inhalte sind ohne Bildrecht (Personen und Kennzeichen unkenntlich gemacht). Jede Software, die ich verwendet habe, ist durch mich lizensiert / gekauft.
 
Die Bilder habe ich mal zu Testzwecken bei zwei verschiedenen Imagehostern abgelegt, der erste bietet sogar Thumbnails.
 
Ansonsten wie immer: Mit links geklickt sollte der Browser das Bild direkt öffnen (oder nachfragen) mit rechts geklickt und "Ziel speichern unter..." naja wie immer halt.
 
Arco de São Jorge (da wo auf dem panoramio-Ausschnitt das Fähnchen steckt, wurden die Bilder aufgenommen):
 
 
 
 
Und hier die Download-Links:
 
 
 
 
Potsdam, das "Nauener Tor" von dieser Position aus (Richtung Norden) bzw. von einem bischen weiter südlich aus und die Kirche "St. Peter und Paul" auch von dem südlichen Standort aus nach Osten:
 
 
 
 
Hier die Links:
 
 
 
 
Hier dann noch von einem anderen Hoster, in der Hoffnung, dass wenigstens einer der beiden etwas länger lebt:
 
 
Arco de São Jorge 1 - Arco de São Jorge 2 - Nauener Tor 1 - Nauener Tor 2 - Nauener Tor 3 - Peter und Paul
 
 

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Mittwoch, 11. August 2010
Weißer Sonnenhut
Der ist so wunderschön geworden, dass er sich einen eigenen Eintrag hier verdient hat: der weiße Sonnenhut.
 
Den ganzen Tag ist er umschwärmt. Erst von Bienen und Hummeln (Gestern sogar einem Kohlweissling, der wirklich jede einzelne Blüte abgesucht hat) und kaum schwindet die Sonne, kommen die Nachtfalter.
 
Im Moment hat die (eine) Pflanze über 20 Blüten in den unterschiedlichen Stadien gleichzeitig. Das gibt mir die Gelegenheit, den sonderbaren Wuchs darzustellen.
 
Zunächst ist es nur ein kleiner grüner Pöpsel mit scharfen Hüllblättern, der langsam die Zungenblätter nach oben schiebt und dabei immer mehr Spreublätter ausbildet.
 
Nach und nach entrollen sich die Zungenblätter dann und werden dabei immer heller, senken sich schließlich als geschlossener Kranz ab und über die Waagerechte hinaus nach unten. Dabei werden die Spreublätter immer kräftiger im Wuchs und in der Farbe, zeigen dazwischen die Röhrenblüten und nehmen die namengebende (Echinacea, gr. echinos [Εχίνος]) typische Igelform an.
 
 
 
 
Und - schwupps - sitzt die Hummel drauf ;-)
 
 

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Die Zeit der Phloxe
Seit etwa sechs Wochen blüht der weiße und etwa seit zwei Wochen die farbigen Phloxe.
 
 
 
 
Und das Beste ist der Duft, wenn man abends geschlaucht nach Hause kommt und durch die Duftwolke gehen muss darf.
 
Die schon erfroren geglaubte Buddeleia (also: die einzige, die den Winter überstanden hat) öffnet auch so langsam ihre Äugelein.
 
 
 
 
Immer noch der Star für alle Insekten (und besonders die dicken Hummel-Mammis): die weiße Indianernessel.
 
 
 
 
Nicht erfroren, sondern vertrocknet wähnten wir nach der Hitzephase im Juni / Juli schon das Mädesüß, doch umso strahlender blüht es jetzt nach den Regenfällen.
 
 
 
 
Oh, fast vergessen: Das erste Anemönchen hat sich auch schon geöffnet.
 
 
 
 

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Sonntag, 8. August 2010
Kurzurlaub am Samstag
Mein Liebchen und Ich haben einen Kurzurlaub gemacht und waren nach ihrem Frühdienst mit den Rädern an den Kemnader See gefahren.
 
 
 
 
Unglaublich, dass das das Ruhrtal sein soll (mein Zugführer beim Bund sagte immer: Rußland).
 
 
 
 
Streckenweise erinnerte es mich sogar an das Altmühltal.
 
 
 
 
Die Zeiten der Industrie mit ihren Schloten, Dreck, grau in grau, all das ist längst vergangen und das Ruhrtal wird mehr und mehr zu einer Oase der Entspannung zurückgebaut (renaturiert).
 
 
 
 
Sogar eine kleine Fähre gibt es, mit der man ein wenig abkürzen kann (im Grunde gibt es aber auch jede Menge Brücken).
 
 
 
 
Es gibt wohl einen "Ruhrtal-Radweg" von der Quelle bei Winterberg bis zur Mündung bei Duisburg. Wie man so hört, soll der erste Teil - im Hochsauerland - mit Steigungen bis zu 16 % gespickt und der schönste Teil zwischen dem Hengsteysee und Mühlheim liegen.
 
Ich werde wohl mal entsprechendes Kartenmaterial besorgen, die Radwegepläne vom OpenStreetMap habe ich bereits auf den Garmin geladen.

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Mittwoch, 4. August 2010
Mittelalterliches Spektakulum
Mein Weib und ich, wir besuchen ja gerne mal einen Mittelaltermarkt, doch der im benachbarten Altena ist seit zwei Jahren etwas ganz besonderes.
 
Das liegt zunächst natürlich an der wunderbar erhaltenen und großzügig gebauten Burg Altena, die über der Stadt thront und "soeben" in jahrelanger Arbeit und mit zahlreichen Spenden (auch von uns) wunderschön restauriert wurde.
 
 
 
 
Vor zwei Jahren dann wurde das diesseitige Lenneufer überholt und die Straße schmaler gemacht, dafür eine Promenade angelegt.
 
Während des Mittelaltermarktes ist der Uferbereich komplett gesperrt. In der Burg, auf dem Vorplatz der Burg und auf der Promenade stehen zahlreiche Verkaufsstände. Es sind zwei Bühnen mit abwechslungsreichem Programm vorhanden und ein großer Abschnitt der Promenade wurde dick mit Sand ausgelegt, sodass dort eine "Kampfbahn" für Reiterspiele entstand.
 
 
 
 
Ganz toll fand ich die "Kinderbelustigungen". Neben Märchenerzählern und Zauberern gab es Werkstätten, in denen man mit Leder arbeiten, Steine schleifen oder gar selbst schmieden konnte (mit tatkräftiger Hilfe des Schmieds versteht sich).
 
Ich stelle auch fest, dass die Anzahl der Besucher, die sich entsprechen kleiden, von Jahr zu Jahr zunimmt. Das liegt sicherlich daran, dass diese Kleidungen auf dem Markt feil geboten werden, aber zeigt doch auch die Identifikation der Bevölkerung mit der Veranstaltung. Das macht einfach Spaß.
 
Das Ambiente mit der alten Burg ist hier sicherlich auch etwas besonderes, die übrigens direkt auf (oder teilweise auch in) den gewachsenen Felsen gebaut wurde.
 
 
 
 
Selbst die Geschäfte in der kleinen Fußgängerzone haben sich drauf eingestellt. Damit meine ich nicht, dass es im Imbiss statt Bratwurst an diesen Tagen Ritterwurst gibt. Es sind viel mehr die Kleinigkeiten. Z.B. dekorieren viele Handwerksbetriebe ihre Auslagen in diesen Tagen mit alten Gerätschaften und Werkzeugen.
 
Sehr gelungen fand ich auch die Auslagen eines Immobilienmaklers.
 
 
 
 
 
 
Alles in allem eine ausgesprochen gelungene Veranstaltung, die wir gerne wieder besuchen.
 
 

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Montag, 2. August 2010
Die Zeit der blühenden Disteln
Disteln sind bekanntlich nur bedingt für den Garten geeignet. Abgesehen davon, dass sie meist grauslige Dornen haben, sind sie für gewöhnlich kräftig von Läusen befallen.
 
Doch ihr Nutzwert für Schwebfliegen, Hummeln und Schmetterlinge ist enorm. Was also tun? Eine "Alpen-Edeldistel" muß her. Sehr attraktive Blätter, keine Dornen und wunderschöne lila Blütenstände.
 
Ich hatte schon in meinem "Mietgarten" einige stehen und mich stets an ihnen erfreut, jetzt habe ich sie vor drei Jahren wiedergefunden und vor meinem Steinhaufen schön im Warmen platziert.
 
Im vergangenen Jahr dann hat jeder der beiden Pflanzen je einen Blütenstand entwickelt und in diesem Jahr:
 
 
 
 
Unglaublich schön und man kann stundenlang zusehen, wer sich da so alles tummelt (als ich die Bilder machte war es leider sehr trüb und kühl).
Wunderschöne Blüten sind das.
 
 
 
 

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Der neue Star ...
... in unserem weißen Beet: eine weiße Indianernessel.
 
Nachdem die "normale" rotblühende Variante sich schon sehr gut in einem anderen Beet machte (nachdem wir darauf geachtet haben, dass diese sich nicht zu doll ausbreitet, was sie gerne täte) fanden wir im vergangenen Jahr zufällig eine weißblühende Variante.
 
Also "ab ins Beet" damit und - die Bienen sind begeistert. Sie ist sehr blühfreudig und sieht richtig toll aus (auch wenn die Blütenspitzen durch den kräftigen Regengüssen der letzten Tage ein wenig braun geworden sind).
 
 
 
 

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Donnerstag, 29. Juli 2010
Neulich im Büro
Der große Zeiger schleicht Richtung vier -
was mach' ich noch hier ?

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Gespräch auf dem Wochenmarkt
"Sind das schwarze Johannisbeeren?"
"Nein, rote!"
"Und warum sind die dann so gelb?"
"Weil sie noch grün sind!"

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