Montag, 6. September 2010
Radeln an der Möhnetalsperre
Der Ausflug zum Wochendende ging diesmal zur Möhnetalsperre (vielen sicherlich noch durch die schrecklichen Bombenangriffe der Engländer im 2. Weltkrieg in Erinnerung).
 
 
 
 
In den vergangenen Jahren wurden die Radwege komplettiert, sodass nun drei verschiedenene Touren von 16, 25 oder 32 km zur Verfügung stehen. Leider gehen alle Radwege direkt neben den Straßen her und die am Nordufer ist sehr stark frequentiert, besonders von unverschämt lauten Motorrädern eines amerikanischen Herstellers.
Dafür gab es als Ausgleich jede Menge Wildgänse auf den Sandbänken, die nun - bei recht niedrigem Wasserstand - überall auftauchen.
 
 
 
 
Sogar einen kleinen Sandstrand haben wir gefunden, der allerdings zu einem Restaurant gehörte.
 
 
 
 
Anschließend waren wir zum Kaffee mal wieder im Torhaus, vor dem wir die Räder abstellten.
 
 
 
 
Zum Abschluss gingen wir dann noch eine Runde durch den herrlichen Garten, in dem man immer wieder etwas neues entdecken kann (ich muß unbedingt daran denken, beim nächsten Mal Bilder von den Kuchen zu machen).
 
 
 
 
Wieder einmal ein rundum gut gelungener Ausflug (wir hatten ja auch wieder einmal Glück mit dem Wetter).
 
 

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Sehr schön, da bei Ihnen im Westen. Würde ich so als Wahlossi gar nicht vermuten :)

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Danke Schön, sehr nett von Ihnen!

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Leider gehen alle Radwege direkt neben den Straßen her und die am Nordufer ist sehr stark frequentiert, besonders von unverschämt lauten Motorrädern eines amerikanischen Herstellers.

Da sagen Sie was. Mir sind diese obszön lauten Furzknattern auch wieder extrem auf die Gonaden gegangen, als ich dieser Tage vom Neandertal aus Richtung Heimat radelte und mich ein paar dieser Honks auch noch ziemlich knapp überholten, so dass mir fast die Ohren abfielen. Da ertappe ich mich unversehens bei Gewaltphantasien, wie ich diese verfetteten Dummsäcke mit einem Baseballschläger von ihrem nervigen Krachhobel haue oder den Motorblock mit einem Gatling Gun perforiere.

Der Effekt tritt übrigens hauptsächlich bei Harleys auf, andere Motorräder lassen bei mir nicht so die Sau vom Pflock.

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Da sagen Sie was. Ich bin selbst Motorradfahrer (XJR1300) und fände das selbst unangenehm, die ganze Zeit so bedröhnt zu werden.
Dummerweise habe ich drei Nachbarn mit Harleys. Alles kein Problem, wenn nicht einer davon um kurz vor fünf am Morgen vorbei dröhnen würde. Jeden Morgen.
Meine Gewaltphantasie hat dabei nichts mit Baseballschlägern zu tun, viel mehr mit einem dünnen Draht in Halshöhe quer über die Straße :-E)

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das letzte bild hat es mir angetan - so idyllisch stell ich mir meinen garten vor... vielleicht in fünf jahren...;-)

einen besonders schönen radweg gibt es rund um den neusiedlersee. den kann ich ihnen wirklich empfehlen...

wünsche schönes wochenende ;-)

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