Mittwoch, 11. August 2010
Die Zeit der Phloxe
Seit etwa sechs Wochen blüht der weiße und etwa seit zwei Wochen die farbigen Phloxe.
 
 
 
 
Und das Beste ist der Duft, wenn man abends geschlaucht nach Hause kommt und durch die Duftwolke gehen muss darf.
 
Die schon erfroren geglaubte Buddeleia (also: die einzige, die den Winter überstanden hat) öffnet auch so langsam ihre Äugelein.
 
 
 
 
Immer noch der Star für alle Insekten (und besonders die dicken Hummel-Mammis): die weiße Indianernessel.
 
 
 
 
Nicht erfroren, sondern vertrocknet wähnten wir nach der Hitzephase im Juni / Juli schon das Mädesüß, doch umso strahlender blüht es jetzt nach den Regenfällen.
 
 
 
 
Oh, fast vergessen: Das erste Anemönchen hat sich auch schon geöffnet.
 
 
 
 

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Wunderschön! Haben Sie vllt einen Tipp für so prächtige Phlox? Meine kümmern seit Jahren vor sich hin – trotz Brennesseljauche und Hornspäne.

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Hmm, wenns danach geht, was wir mit dem Phlox machen: NIX! einfach wachsen lassen.

Aber denken Sie daran: Ich habe sehr lehmige Erde mit Kalkfelsen drunter, Sie haben märkischen Sandboden. Ich denke, das macht schon viel aus.

Wir mussten uns auch erst daran gewöhnen, dass nicht alle Pflanzen gut wachsen, die wir gerne hätten. Da muss man einfach ausprobieren (und ein wenig Glück haben).

Daumenregel: Was beim Nachbarn gut wächst, das findet auch bei mir gute Bedingungen.

Achja: meine Tomaten können zwar mit dem Formenreichtum der Ihren nicht mithalten *g*, aber Farbe bekommen sie jetzt auch schon.

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Sie haben Recht, der märkische Sandboden setzt vielem Grenzen – leider!

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Tolle Bilder! Schade, daß es kein Geruchsbloggen gibt.

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