Donnerstag, 15. Juli 2010
Der ICE...
europamitte, 10:56h
... hat mal wieder ein Klimaproblem.
Unlängst wurden die Spezifikationen bekannt, die man dem Hersteller zur Produktion genannt hatte.
Die Bahn hatte nämlich festgestellt, dass es in Deutschland im Winter nie wärmer wird als plus 35 Grad und im Sommer wird es nie kälter als minus 20 Grad.
Somit reicht es völlig aus, wenn die Fahrzeuge in einem Temperaturbereich zwischen - 20 Grad und + 35 Grad zufriedenstellend funktionieren.
Unlängst wurden die Spezifikationen bekannt, die man dem Hersteller zur Produktion genannt hatte.
Die Bahn hatte nämlich festgestellt, dass es in Deutschland im Winter nie wärmer wird als plus 35 Grad und im Sommer wird es nie kälter als minus 20 Grad.
Somit reicht es völlig aus, wenn die Fahrzeuge in einem Temperaturbereich zwischen - 20 Grad und + 35 Grad zufriedenstellend funktionieren.
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conma,
Donnerstag, 15. Juli 2010, 11:01
Vielleicht sollte die Bahn lieber japanische Züge kaufen. Die sollen zuverlässiger sein, auch wenn's mal etwas wärmer ist.
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europamitte,
Donnerstag, 15. Juli 2010, 11:19
Ich frage mich immer, ob es in Spanien vielleicht auch Züge gibt, oder wie das in Florida funktioniert, oder in anderen "zivilisierten" und gleichzeitig warmen Ländern.
Ich habe mal Bilder von Zügen in Pakistan gesehen, bei denen die Menschen auf den Dächern saßen und keine Scheiben in den Rahmen waren. Das wollte ich jetzt nicht in den Vergleich einbringen :-)
Ich habe mal Bilder von Zügen in Pakistan gesehen, bei denen die Menschen auf den Dächern saßen und keine Scheiben in den Rahmen waren. Das wollte ich jetzt nicht in den Vergleich einbringen :-)
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sid,
Donnerstag, 15. Juli 2010, 13:02
Diese aktuellen Ausfälle bestätigen mich darin weiterhin die "alten" Garnituren zu lieben, wo man wenigstens ein Fenster aufmachen kann und nicht davon abhängig ist, ob irgend eine Elektrik grad Lust zum Arbeiten hat oder nicht.
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kelef,
Donnerstag, 15. Juli 2010, 14:32
bei 32°C am limit berichtet heute der orf:
Behörde: ICE-Klimaanlagen bei 32 Grad am Limit
Die Klimaanlagen in Fernzügen der Deutschen Bahn funktionieren offensichtlich ohne Probleme nur bis zu einer Außentemperatur von 32 Grad. Das gehe aus Aussagen hervor, die die Bahn "in einer ersten Anhörung" gegenüber dem Eisenbahn-Bundesamt (EBA) gemacht habe, sagte ein Sprecher der Bonner Behörde heute.
Danach seien die Klimaanlagen der Züge nur bis 32 Grad ausgelegt. Es sei aber noch nicht klar, was das genau bedeutet, so der Sprecher. Das müsse das EBA in dem laufendem Verfahren herausfinden. Seit vorigem Samstag fiel in etwa 40 ICE- und IC-Zügen die Kühlung aus.
Risikobeschränkung "nicht gewährleistet"
Der EBA-Sprecher bestätigte ein Schreiben des Behördenchefs Gerald Hörster an den Vorstand der Bahn. Darin habe er "noch einmal auf die Betreiberpflichten hingewiesen". Die "Hannoversche Allgemeinen Zeitung" zitiert aus dem Brief von gestern. Demzufolge notierte Hörster: "Die Vorfälle geben hinreichenden Anlass zu der Annahme, dass nicht gewährleistet werden konnte, dass die Risiken für die Fahrgäste auf ein verantwortbares und rechtlich zulässiges Maß beschränkt geblieben sind."
interessant. weil mehr als 32°grad haben wir ja jedes jahr, zumindest ein paar tage lang. also, nachdem das ahnl-vergiften ja verboten ist, schicken wir die erbtant doch im sommer mit dem zug auf urlaub. möglichst richtung süden. die leut' werden eh zu alt.
Behörde: ICE-Klimaanlagen bei 32 Grad am Limit
Die Klimaanlagen in Fernzügen der Deutschen Bahn funktionieren offensichtlich ohne Probleme nur bis zu einer Außentemperatur von 32 Grad. Das gehe aus Aussagen hervor, die die Bahn "in einer ersten Anhörung" gegenüber dem Eisenbahn-Bundesamt (EBA) gemacht habe, sagte ein Sprecher der Bonner Behörde heute.
Danach seien die Klimaanlagen der Züge nur bis 32 Grad ausgelegt. Es sei aber noch nicht klar, was das genau bedeutet, so der Sprecher. Das müsse das EBA in dem laufendem Verfahren herausfinden. Seit vorigem Samstag fiel in etwa 40 ICE- und IC-Zügen die Kühlung aus.
Risikobeschränkung "nicht gewährleistet"
Der EBA-Sprecher bestätigte ein Schreiben des Behördenchefs Gerald Hörster an den Vorstand der Bahn. Darin habe er "noch einmal auf die Betreiberpflichten hingewiesen". Die "Hannoversche Allgemeinen Zeitung" zitiert aus dem Brief von gestern. Demzufolge notierte Hörster: "Die Vorfälle geben hinreichenden Anlass zu der Annahme, dass nicht gewährleistet werden konnte, dass die Risiken für die Fahrgäste auf ein verantwortbares und rechtlich zulässiges Maß beschränkt geblieben sind."
interessant. weil mehr als 32°grad haben wir ja jedes jahr, zumindest ein paar tage lang. also, nachdem das ahnl-vergiften ja verboten ist, schicken wir die erbtant doch im sommer mit dem zug auf urlaub. möglichst richtung süden. die leut' werden eh zu alt.
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europamitte,
Donnerstag, 15. Juli 2010, 15:19
Also zu der Erbtante sage ich hier lieber nichts, möglicherweise liest die ja mit :-E
Im Moment scheint man es bei der Bahn eher auf Schüler abgesehen zu haben :-)
Im Bielefelder Fall sollen die Schüler wohl tatsächlich vom Personal daran gehindert worden sein, Fenster zu öffnen. In einem Großraumwagen. Bei 200 Sachen. Mit dem Nothammer.
Im Moment scheint man es bei der Bahn eher auf Schüler abgesehen zu haben :-)
Im Bielefelder Fall sollen die Schüler wohl tatsächlich vom Personal daran gehindert worden sein, Fenster zu öffnen. In einem Großraumwagen. Bei 200 Sachen. Mit dem Nothammer.
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